Valusia wird im Süden sowie im Norden von dichten Wäldern flankiert, während sich im Westen ein breiter, rauschender Strom, die Wolp, vorbeischlängelt.
In östlicher Richtung breiten sich Felder und Wiesen aus so weit das Auge reicht.
Die Stadt selbst befindet sich auf einer leichten Anhöhe, so das man vom Stadtrand aus den Blick weit in die ferne schweifen lassen kann.
Am nördlichen Rand der Stadt, direkt am Waldrand befindert sich ein Steinbruch, dem sich aber schon nach ein paar Metern die ersten Häuser anschließen. Östlich des Stadtkerns schrauben sich große Flache Mehrfamilienhäuser, die in ihrer einseitigkeit an gigaqntische Legehennenbatterien erinnern, jedoch eine schöne Aussicht gewähren, unter anderem auf den Friedhof der sich dort ganz in der Nähe befindet.
Weiter südlich davon, kann man das Villenviertel der Reichen und solchen die es werden wollen entdecken.
In der südwestlichen Ecke der Stadt drängen sich die rießigen Hallen der Industriefirmen um einen alten Friedhof der sich ebenfals dort befindet.
Weiter nördlich, direkt westlich des Stadtkerns sind die Altbauiten beheimatet. Die meisten Häuser hier haben bereits beide Kriege überlebt und recken sich immer noch stolz in die Höhe. Im Stadtkern jedoch soll es noch Häusergeben, die die seid dem Mittelalter schon da standen.
Ausserdem biehtet er neben den typischen Sammelsurieum von Läden, Shoppingcenters und Kneipen noch eine gewaldige Bücherei, neben der sich die gigantischen Türme eines Doms in den Himmel strecken.
Im Stadtpark, im nordwestlich Kern, entspringt der Fluss Val, der dieser STadt seinen Namen gab.
Er schlängelt sich in durch bis zum nordwestlichen Stadtrand wo er in einen Waldsee mündet.